Magnesium ist für den Körper lebenswichtig. Aber was ist die richtige Menge für mich? Wir geben Tipps!

Sommer, Sonne, Sonnenbrand – UV-Schutz ist ein Muss für die Gesundheit. Doch was tun, wenn der Schutz nicht ausreicht und es zu einem Sonnenbrand kommt?
Im Sommer genießen wir die Sonne in vollen Zügen, doch wer zu viel der ultravioletten Strahlen abbekommt, riskiert langfristige Schäden wie Hautkrebs, Pigmentflecken und übermäßige Faltenbildung. In der Mittagszeit zwischen 11 und 15 Uhr sollte man prinzipiell die pralle Sonne meiden, ansonsten ist der beste Schutz vor Sonnenbrand, sich ausreichend mit Sonnencreme einzucremen und sich im Schatten aufzuhalten. Viele benutzen übrigens zu wenig Sonnencreme. Ruhig klotzen statt kleckern, denn für einen Erwachsenen sollten es bei jedem Eincremen fünf bis sechs Esslöffel voll sein.
Rundum geschützt
Das Bundesamt für Strahlenschutz empfiehlt für Kinder einen Lichtschutzfaktor von mindestens 30 und für Erwachsene 20. Auch die Wahl der Kleidung ist entscheidend, vor allem bei Outdoor-Aktivitäten. Kopf und Hals sollten bedeckt sein, ebenso die Augen mit einer Sonnenbrille, die den Schutzhinweis „UV 400“ trägt.
Verbrannt – und jetzt?
Und wenn es doch mal zu viel Sonne war und die Haut abends rot ist? Die folgenden Tipps lindern die Beschwerden bei Sonnenbrand und unterstützen die Heilung:
Ab wann Sonnenschutz?
Beim Bundesamt für Strahlenschutz kann man unter www.bfs.de einen Newsletter abonnierten, der von April bis September über die erwartete UV-Belastung in Deutschland informiert. Ab einem UV-Index von 3 ist ein Sonnenschutz erforderlich.
Peter Hiebel,